Heimserie bleibt – Effektive Miners gewinnen 6:3 gegen den EHC Klostersee

Meine Heimat - Mein Team - Unsere Leidenschaft

„🔴Hier regiert der TSV! Hier regiert der TSV!⚫️“ die gut gefüllte Haupttribüne 🏟️ lies sich vom Fanclub 🥁 der Miners euphorisch anstecken und konterte stimmgewaltig dem mitgereisten EHCK-Anhang, der kurz zu vor mit den selben Worten, natürlich in EHC-Version auf sich aufmerksam machen wollte – da stand es aber bereits 6️⃣:3️⃣für die Miners, noch wenige Minuten zu spielen und auf dem Eis war längst geklärt, wer Herr im Haus ist. 🔴⚒️⚫️

Und genauso euphorisch gingen die Jungs auf dem Eis zuvor ans Werk. Keine Minute gespielt, die Miners mit viel Zug zum Tor und Ryan Murphys Nachschuss zappelte im Netz 🥅. Die folgenden zehn Minuten waren dann wahrscheinlich ganz nach dem Geschmack der Peißenberger Fans und Trainer. Beide Strafzeiten der Grafinger konnten die Miners in Überzahl in Tore ummünzen.
Lukas Artus konnte den Puck entscheidend abfälschen – das 2️⃣:0️⃣ in der 10. Minute. Dejan Vogl vollendete einen wunderschönen 🤩 Spielzug über Murphy und Bross ebenfalls im Powerplay zum 3️⃣:0️⃣, das ganze nach exakt 12 Spielminuten.
Julian Dengl verkürzte für den EHC auf 3:1, bevor sich Ondörtoglu und Quinlan in die Haare kamen 🥊 und dafür jeweils mit 2+2 Minuten auf der Strafbank Platz nahmen.

Der zweite Abschnitt war geprägt von einigen Unterzahlsituationen der Miners. Die Gäste waren am Drücker, Peißenberg aufs verteidigen konzentriert. Einen Gegentreffer musste der TSV in dieser Druckphase nicht einstecken, auch dank eines wieder sehr starken Korbinian Sertl im Miners-Tor.🦾
In der 37. Minute fälschte Dejan Vogl einen Schuss von Ebentheuer unhaltbar zum 4️⃣:1️⃣ ab. Wieder im Powerplay, tankte sich Zack Bross🌪️ ins Drittel der Grafinger und bediente am langen Pfosten Sinan Ondörtoglu, der in der 40. Minute eiskalt zum 5️⃣:1️⃣ erhöhte.
In die Pause schaffte es dieser Spielstand leider noch nicht. Ein Schlenzer von der blauen Linie, einige Male abgefälscht, kullerte ins Tor der Miners.

Mit 5:2 startete also das Schlussdrittel. Chancenplus bei den Gästen, auch auf Grund weiterer Strafen gegen den TSV. Das Tor in der 48. Minute erzielten aber die Miners. Auf Pass von Krabbat wartete Topscorer Zack Bross an der blauen Linie einen kurzen Moment, bis EHC-Goalie Hähl die Sicht verstellt war und versenkte 🏒 die Scheibe dann zum 6️⃣:2️⃣ in den Maschen.
Das Penalty-Tor für die Gäste durch Bosecker drei Minuten vor Schluss besiegelte den 6️⃣:3️⃣ Heimsieg vor über 900 Zuschauern in der Eissporthalle.👏

Die Miners glänzten in dieser Partie zweier Top-Teams vor allem mit Kampfgeist und Effektivität. Auch die Ausfälle in der Verteidigung von Simon (Sperre aus dem Ulm-Spiel) und Malzatzki (angeschlagen) mussten an diesem Abend kompensiert werden.
Da kam es also gerade recht, dass bei dieser Begegnung die beiden Powerplay-Tore im 1.Drittel die Peißenberger auf die Siegerstraße 🏆 brachten.

„Miners – Meine Heimat.Mein Team.Unsere Leidenschaft.“

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