Dorfen konnte zwar die Playdowns damit nicht mehr verhindern, aber die „Riverrats“ in den vorzeitigen Urlaub schicken.
Als neutraler Beobachter stellte man fest, dass es in dieser Runde um alles ging.
Von Spannung lebte jedes Spiel. Klar waren auch wieder Aussetzer unserer Mannschaft dabei vor allem das Spiel in Schongau blieb da wieder deutlich im Gedächtnis, oder Königsbrunn, wo man an alles glaubte nur nicht an die Playoffs.
Aber eins sei gesagt. Es ist jetzt vollkommen egal was war und wie es war. Der Fakt ist. Wir haben das Ziel unter die ersten beiden Plätze in dieser Abstiegsrunde zukommen, erreicht. Zum Schluss raus, natürlich mit Glück, aber Glück muss man sich erarbeiten und das hat sich die Mannschaft. Siehe die letzten beiden Auftritte in Dorfen und gegen Königsbrunn, wo auf dieser jungen Mannschaft der größte Druck in dieser Saison lag, wo du einfach zum gewinnen verdammt bist und das hat die Mannschaft wirklich bravourös gemeistert.
Fangen wir einfach von vorne an. Denn keiner von den „Eishacklern“, weder Spieler, Betreuer oder Funktionäre wollen schon jetzt in die Sommerpause. Die Saison soll noch solange wie möglich gehen und daraufhin arbeitet der ganze Verein hin. In erster Linie die Spieler, die jetzt erst recht hochmotiviert an die ganze Sache gehen.
Am Sonntag dann das zweite Spiel zu Hause gegen Waldkraiburg um 17:30 Uhr in der Eissporthalle Peißenberg. Auf geht’s in die geilste Zeit des Jahres. Pack mas.