Kaderupdate 2022

Meine Heimat - Mein Team - Unsere Leidenschaft

Korbinian Sertl verlängert für 3 Jahre
Am letzten Spieltag der Bayernliga Aufstiegsrunde verkündeten die Verantwortlichen der Sparte Eishockey des TSV Peißenberg den ersten Kader-Update-Hammer für die Saison 2022/2023. Zahlreiche Fans warteten angespannt in der peißenberger Eissporthalle, als Stadionsprecher „Schlumpf“ dann endlich die Neuigkeit verkündete.
Unsere #31 Korbinian Sertl hat für Drei Jahre bei den Miners verlängert.
Die noch rund 150 Zuschauer im Stadion sangen und feierten den 29-jährigen Torhüter lautstark. #Gänsehautpur
Korbinian Sertl kam zur Saison 2019/2020 nach Peißenberg und stand seither bei 78 Spielen zwischen den Pfosten des Peißenberger Tors und er hat noch lange nicht genug!
Mehrfach wurde der gebürtige Peißenberger schon zum Spieler des Monats 🏆 der Bayernliga gewählt, die Fans lieben ihn und er ist das Vorbild aller YoungMiners Nachwuchsgoalies
Kein Wunder, dass die Verantwortlichen der Miners mächtig stolz auf die erste Verlängerung sind.
„Dass Korbi langfristig verlängert hat ist ein wichtiges Statement für Ihn selbst und für den Verein. Er gilt als Musterprofi und  ist einfach ein Komplettpaket – Auf dem Eis, neben dem Eis und in der Kabine. Wir schätzen uns sehr glücklich einen der besten Torhüter der Liga unter unseren Reihen zu haben.“ so 3. Abteilungsleiter Ende.
Vielen Dank “Korbi” für deinen grandiosen Einsatz in den vergangenen Drei Saisonen und viel Erfolg in den nächsten Drei für die Miners Peißenberg.
Fotos (c) Wolfgang Lindner
_______________________________________________________________
Maximilian Brauer bleibt bei den Miners
Am heutigen Sonntag, wie versprochen eine nächste Verlängerung, die verkündet wird.
Unsere #51 wird auch in der Saison 2022/2023 für die peißenberger Defensive arbeiten. Der 28jährige Verteidiger spielt schon seit seiner 1. Eishockey-Minute für den TSV Peißenberg und sieht auch jetzt noch kein Ende!
Wir freuen uns sehr, dass du den Miners weiterhin treu bleibst “Monkey” und wünschen dir eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison.
Foto (c) W. Lindner
________________________________________________________________________
Nachwuchstalent Ondörtoglu bleibt weitere Saison bei den Miners
Die erste Verlängerung in der Offensive steht bereit und so verkünden wir euch heute den ersten Goalgetter für die Saison 2022/2023.
Young-Star Sinan Ondörtoglu schnürt auch für die nächste Saison seine Schlittschuhe für den TSV Peißenberg.
Unsere #22 galt schon in jungen Jahren als eines der Nachwuchs-Ausnahme-Talente des TSV Peißenberg, was er auch in der vergangenen Spielzeit wieder einmal bewies.
Mit insgesamt 18 Toren und 13 Vorlagen kommt, der heute 20-jährige, auf eine gute Bilanz in den 31 Spielen seiner 1. Senioren Bayernliga Saison.
Schon in der Saison 2020/2021 konnte er ein wenig „Seniorenluft“ schnuppern und machte auch hier in 5 Spielen 6 Punkte, bevor die Saison dann aufgrund der Pandemie abgebrochen wurde. Kein Wunder, das die Freude sowohl in den eigenen Reihen, als auch bei den Fans groß ist. Der Linksschütze war diese Saison ein wichtiger Bestandteil der Ersten Mannschaft und auch Goldwert für die U20 Miners, denen er bei den Samstagsspielen mit Zwei, Drei Punkten pro Spiel aushalf.
Wir sagen „Danke, Sinan” für deine Treue und wünschen dir für die nächste Saison viel Spaß und natürlich jede Menge Erfolg!
Foto (c) W. Lindner
_________________________________________________________________________
U20 Torhüter Thomas Zimmermann verstärkt die erste Mannschaft
Unsere #31 Sertl bekommt mit Thomas Zimmermann Unterstützung aus dem eigenen Nachwuchs. Der 21-jährige spielt schon seit jungen Jahren in Peißenberg und war vergangene Saison noch als Overagespieler ein enorm wichtiger Baustein unserer U20 Bayernliga Mannschaft.
Thomas ist ein starker Goalie, der nun sein Können auch eine Altersklasse höher beweisen kann.
Wir freuen uns, dich nun als festen Bestandteil der 1. Mannschaft begrüßen zu dürfen Thomas.
und wünschen dir viel Erfolg und Spaß bei deiner ersten Saison in der ersten Mannschaft, Thomas.
Foto (c) W. Lindner