Bid (Archiv 2020)
Auf der einen Seite ist man zufrieden mit den drei Punkten und einem im Großen und Ganzen verdienten Sieg in Dorfen. Auf der anderen stehen mehrere verletzte und angeschlagene Spieler. Einer davon besonders schwer.
Beide Mannschaften schenkten sich von Beginn an nichts und gaben sich einen offenen Schlagabtausch. Den ersten etwas glücklichen Treffer konnte Dorfen in der 5. Spielminute erzielen. Thomas Pielemeier brachte die Scheibe aufs Tor, die dann unter Sertl`s Schoner durchrutschte. Chancen ergaben sich weiterhin auf beiden Seiten. Eine davon ergab den ersten Treffer für die „Miners“ in dieser Saison, durch Maxi Brauer. Markus Andrä erkämpfte sich die Scheibe im eigenen Drittel und machte sich auf den Weg ins Angriffsdrittel, dort legte er auf den mitgelaufenen Brauer ab, der zum 1:1 in der 15. Minute traf.
Zu Beginn des zweiten Drittels war es ein gut aufgelegter Korbinian Sertl der seine Mannschaft öfter im Spiel hielt. Seine Vorderleute belohnten das mit dem 1:2 durch Dominic Krabbat, in der 32. Minute. Nur zwei Minuten später konnte erneut Pielmeier bei 4gegen4 den Ausgleich für die Gastgeber erzielen. Das Spiel aber drehte sich zum Vorteil für die Peißenberger. In der 38. Spielminute, schoss Dominic Krabbat aufs Tor, der folgende Abpraller landete bei Maxi Malzatzki, der die Scheibe im leeren Tor zur 2:3-Führung unterbrachte.
Im letzten Abschnitt wurde es dann deutlich rauer, manch Dorfener zeigte sich etwas übermotiviert. Infolgedessen kam es dann zur Schrecksekunde am Freitagabend. Klar ist, dass man als Zuschauer gerne Checks und körperbetontes Spiel sehen möchte, aber solche Szenen wie diese möchte man nicht sehen.
Max Willberger spielt die Scheibe aus dem eigenen Drittel. Wird aber dennoch viel zu spät vom Dorfener Angreifer gnadenlos zusammengerannt. Willberger ging regungslos zu Boden und wurde anschließend ins Krankenhaus gebracht, in dem er über Nacht bleiben musste.
Schon im zweiten Drittel musste Markus Andrä das Spiel vorzeitig, aufgrund einer Gesichtsverletzung beenden und zum Nähen ins Krankenhaus fahren.
Nach dem Schock um Max Willberger, ließen sich die „Miners“ aber nicht aus dem Konzept bringen und markierten noch das 2:4, durch Manuel Singer. Bei diesem Ergebnis blieb es dann auch.
Max Willberger spielt die Scheibe aus dem eigenen Drittel. Wird aber dennoch viel zu spät vom Dorfener Angreifer gnadenlos zusammengerannt. Willberger ging regungslos zu Boden und wurde anschließend ins Krankenhaus gebracht, in dem er über Nacht bleiben musste.
Schon im zweiten Drittel musste Markus Andrä das Spiel vorzeitig, aufgrund einer Gesichtsverletzung beenden und zum Nähen ins Krankenhaus fahren.
Nach dem Schock um Max Willberger, ließen sich die „Miners“ aber nicht aus dem Konzept bringen und markierten noch das 2:4, durch Manuel Singer. Bei diesem Ergebnis blieb es dann auch.
Am Sonntag erwarten die Peißenberger den ERSC Amberg in der heimischen Eissporthalle. Dort möchte man an der Leistung von Freitagabend anknüpfen und die nächsten Punkte einfahren. Der Verein hofft auf zahlreiches Kommen seiner Fans und Zuschauer.
Wir freuen uns das es jetzt auch zu Hause endlich los geht mit der Punktrunde.
Wir freuen uns das es jetzt auch zu Hause endlich los geht mit der Punktrunde.
Hier die Spielstatistik.
1:0 – 04:14 Dorfen – Vrba
1:1 – 14:37 – Miners (4-5) – Brauer, Andrä
1:2 – 31:06 – Miners – Krabbat, Fissekis, Malzatzki
2:2 – 33:56 – Dorfen (4-4) – Vrba, Walter, Huber
2:3 – 37:11- Miners – Malzatzki, Krabbat, Fissekis
2:4 – 51:17 – Miners (4-4) – Singer, Krabbat